Die URBINO-Beilageschale der KPM Berlin variiert die für das berühmte KPM-Service typischen Kugel- und Kreisformen auf spielerische Weise. Darüber hinaus ist sie eine zeitgemäße Interpretation der sogenannten „Cabarets“ des 19. Jahrhunderts. So nannte man seinerzeit die in der Mitte unterteilten Schalen, die auch in der Königlichen Porzellan-Manufaktur hergestellt wurden. Die URBINO-Beilageschale erfüllt einen doppelten Zweck: Sie ist praktisches Gef&
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Im Jahre 1931 entwarf Trude Petri die Kollektion URBINO. Ihre durch konsequentes Weglassen entstandene Klarheit und Ästhetik orientiert sich an der wohl ausgewogensten aller Formen: dem Kreis. Inspiration bot auch die ober-italienische Renaissance und die italienische Stadt Urbino als Namensgeberin der Kollektion. Die besondere Dünnwandigkeit der Stücke transportiert eine grazile Leichtigkeit, die den alltäglichen Genuss unterstützt.
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Die URBINO-Beilageschale der KPM Berlin variiert die für das berühmte KPM-Service typischen Kugel- und Kreisformen auf spielerische Weise. Darüber hinaus ist sie eine zeitgemäße Interpretation der sogenannten „Cabarets“ des 19. Jahrhunderts. So nannte man seinerzeit die in der Mitte unterteilten Schalen, die auch in der Königlichen Porzellan-Manufaktur hergestellt wurden. Die URBINO-Beilageschale erfüllt einen doppelten Zweck: Sie ist praktisches Gefäß für Gebäck, Konfekt oder Beilagen und zeitloses Designobjekt zugleich.
Das weiße Porzellan der Kollektion URBINO ohne jegliches Dekor symbolisiert Klarheit und Ästhetik. Es ist ein zeitloser Designklassiker, der durch seine einzigartige Leichtigkeit überzeugt.