Die halbhohe URBINO-Tasse der KPM Berlin ist ein Multitalent, denn sie eignet sich mit ihrer Halbkugelform sowohl für Kaffee als auch für Tee. In jeder Hinsicht konsequent – so könnte man die von Trude Petri für KPM Berlin entworfene URBINO-Serie bezeichnen. Denn sie variiert die Grundform des Kugelabschnitts in vielfältiger Weise. In der Epoche von Bauhaus und Neuer Sachlichkeit entstanden und inspiriert von fernöstlichen Gefäßformen sowie fahnenlosen Renaissance-Tellern, trägt die Serie den Namen
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Im Jahre 1931 entwarf Trude Petri die Kollektion URBINO. Ihre durch konsequentes Weglassen entstandene Klarheit und Ästhetik orientiert sich an der wohl ausgewogensten aller Formen: dem Kreis. Inspiration bot auch die ober-italienische Renaissance und die italienische Stadt Urbino als Namensgeberin der Kollektion. Die besondere Dünnwandigkeit der Stücke transportiert eine grazile Leichtigkeit, die den alltäglichen Genuss unterstützt.
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Die halbhohe URBINO-Tasse der KPM Berlin ist ein Multitalent, denn sie eignet sich mit ihrer Halbkugelform sowohl für Kaffee als auch für Tee. In jeder Hinsicht konsequent – so könnte man die von Trude Petri für KPM Berlin entworfene URBINO-Serie bezeichnen. Denn sie variiert die Grundform des Kugelabschnitts in vielfältiger Weise. In der Epoche von Bauhaus und Neuer Sachlichkeit entstanden und inspiriert von fernöstlichen Gefäßformen sowie fahnenlosen Renaissance-Tellern, trägt die Serie den Namen der für ihre Keramikmanufakturen berühmten italienischen Stadt Urbino. Die KPM Berlin schuf mit URBINO einen Designklassiker, der den Anspruch an die harmonische Verbindung von Form und Funktion in jeder Hinsicht erfüllt.