260 Jahre Porzellan-Design „handmade in Berlin“, das ist unsere Geschichte. Aus natürlichen Rohstoffen und gefiltertem Berliner Leitungswasser fertigen wir Unikate von bleibendem Wert, höchster Qualität und Handwerkskunst. Ikonische Kollektionen wie KURLAND, entwickelt im Jahr 1790, gehören weltweit zu den Besten ihres Metiers. Die jüngste Ergänzung der Kollektion, der KPM To-go Becher, gilt als Symbol einer gelebten Symbiose aus Tradition und Zeitgeist, Stil- und Umweltbewusstsein – einfach als ein kultivierter und nachhaltiger Begleiter für den ganzen Tag, auf den man nicht verzichten möchte. Das Credo: „NIE OHNE MEIN KPM.“
260 Jahre Porzellan-Design „handmade in Berlin“, das ist unsere Geschichte. Aus natürlichen Rohstoffen und gefiltertem Berliner Leitungswasser fertigen wir Unikate von bleibendem Wert, höchster Qualität und Handwerkskunst. Ikonische Kollektionen wie KURLAND, entwickelt im Jahr 1790, gehören weltweit zu den Besten ihres Metiers. Die jüngsten Ergänzungen der Kollektion, der KPM To-go Becher und die KURLAND To-go Box, gelten als Symbol einer gelebten Symbiose aus Tradition und Zeitgeist, Stil- und Umweltbewusstsein – einfach als kultivierte und nachhaltige Begleiter für den ganzen Tag, auf die man nicht verzichten möchte. Das Credo: „NIE OHNE MEIN KPM.“
NEVER WITHOUT MY KPM.
NEVER
WITHOUT
MY KPM.
Ein Morgen ohne eine heiße Tasse Kaffee oder Tee? Kaffeegenuss für unterwegs? Aber bitte mit Stil! Der To-go Becher aus Porzellan fügt sich dank seiner kompakten Größe problemlos in alle Alltags-Situationen ein und bringt neben seinem nachhaltig-stilvollen Charakter noch einen weiteren Vorteil mit sich: Dank des hochwertigen, dicht schließenden Deckels aus thermoplastischem Elastomer, garantiert ohne Weichmacher, lässt sich auch der Kaffee aus dem Lieblingscafé sicher transportieren – das schmeckt gleich noch einmal besser!
EIN MEISTERWERK ENTSTEHT
Die Herstellung von Porzellan ist aufwändig und erfordert viel Erfahrung, Geduld und Geschicklichkeit. Die KPM Berlin fertigt auch heute noch fast ausschließlich in Handarbeit und nach einem seit 260 Jahren überlieferten Verfahren.
Das „weiße Gold“ der Königlichen Porzellan-Manufaktur wird aus drei natürlichen Rohstoffen – Kaolin, Feldspat und Quarz – nach geheimer Rezeptur ausschließlich am Standort Berlin gefertigt. Es benötigt 29 Arbeitsschritte, die in 14 Arbeitstagen von 25 Manufakturist:innen ausgeführt werden, um einen einzelnen weißen Becher zu fertigen. In zehn Qualitätskontrollen von Hand verlesen, ist er ein Stück Berliner Geschichte und Unikat, gefertigt mit besonderem Blick für nachhaltige Techniken und Bedingungen sowie einen bewussten Umgang mit den Ressourcen der Natur.
Der gemeinsame Apéro am Abend bekommt mit der Champagner-Edition des To-go Bechers ein zusätzliches Upgrade: In royalen Farben in der Meistermalerei der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin von Hand bemalt und mit echtem, von Hand aufgetragenem und poliertem Gold verziert, sorgt der Becher auch hier mit und ganz ohne Deckel für einen besonderen Tagesabschluss.
Nahezu jedes KPM Stück kann von unserer Meistermalerei innerhalb von nur 10 Werktagen individualisiert werden. Entdecken Sie unseren KPM Porzellan Konfigurator, mit dem Sie sich den KPM To-go Becher nach Ihren Vorstellungen personalisieren können.
PERSONALISIERBARES KPM PORZELLAN
Zeitgeistig, exklusiv, persönlich mit dem KPM Porzellan Konfigurator.
ZUM MITNEHMEN, BITTE!
Mit dem neuen Set aus KURLAND To-go Box und To-go Becher werden Frühstück, Lunch und Dinner jetzt besonders stilvoll transportiert. Ideal für das Take-away in der Mittagspause oder den schnellen Feierabend-Snack.
Entworfen von KPM-Chefdesigner Thomas Wenzel, der auch schon den ikonischen To-go Becher gestaltete, zeigt nun auch die Box, dass das klassizistische KURLAND Relief aus Tuchgehänge, Eierstäben und Perlen ein zeitloser Klassiker ist - natürlich von Hand gefertigt am historischen Manufakturstandort in Berlin-Tiergarten.
Wie schon der To-go Becher ist auch die To-go Box spülmaschinengeeignet.
Hinweis: Der Transport von Flüssigkeiten in der To-go Box wird nicht empfohlen. Vor dem Gebrauch im Ofen und in der Mikrowelle muss der Deckel entfernt werden.
Bilder: SAINTJOHN Studio
KPM+ ANDY REMENTER
Umweltbewusstsein hat Stil und ist lässig. Oder: KPM Berlin trifft Süddeutsche Zeitung Magazin trifft Andy Rementer. Der letzte Coffee-To-Go-Becher (oder doch die letzten, es gibt schließlich zwei gleichermaßen auffallend lässige Modelle) den Sie jemals kaufen werden müssen, ist vom amerikanischen Künstler und Illustrator Andy Rementer gestaltet. Rementer liebt das Spiel mit Typografie und bunten Flächen, hier hat er sich auf die Typografie konzentriert. Was er auch noch liebt: Kaffee. Ob er ihn lieber in dem „Take a break“-Becher oder der „Here we go again“-Version trinkt, hat er nicht verraten, aber wie: „Black and plenty of it.“
Wir haben uns und unsere Fertigung am historischen Manufakturstandort seit jeher mit ökologisch, ökonomisch und sozial verantwortlichen Wertmaßstäben der Schonung unserer Umwelt verschrieben. Dem KPM To-go Becher kommt in diesem Kontext nun eine besonders prominente und offenbare Bedeutung zu: In Deutschland werden stündlich rund 320.000 Einweg-Becher für Heißgetränke verbraucht, hiervon sind bis zu 140.000 Becher „To-go“. Pro Jahr sind das fast drei Milliarden Einwegbecher.* Seit der Lancierung des KPM To-go Bechers im Jahr 2018 wurden über 50.000 Exemplare verkauft. Jeder einzelne ersetzt eine Vielzahl an Einwegbechern und schafft damit einen sichtbaren Beitrag für die Reduzierung des Einwegmülls. Als Botschafter für einen bedachten Konsum und Lebensstil schärft der zeitgeistige Becher darüber hinaus das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln im Alltag.
Laut International Justice Mission (IJM) leben 40.3 Millionen Menschen aktuell in Sklaverei, 10 Millionen von ihnen sind Kinder. Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin positioniert sich als verantwortungsbewusstes Unternehmen in einer globalen Bewegung für mehr Miteinander, Chancengleichheit und eine positive Mitgestaltung der Zukunft. Gemeinsam mit IJM setzen wir ein Statement im Kampf gegen Sklaverei, Ausbeutung und Gewalt an Kindern in der Kakaoindustrie Ghanas, einem der größten Kakaoproduzenten der Welt, und lancieren eine blaue Limited Edition des To-go Bechers als plakativer Botschafter im öffentlichen Raum gegen das Schweigen über die soziale Katastrophe moderner Sklaverei.