Der LAB Eierbecher bringt minimalistisch-technische Ästhetik auf den Tisch. Neben dem für die Kollektion charakteristischen Wechselspiel zwischen glasierter und matter Oberfläche, sticht der Becher durch seinen markanten Griff hervor, der die taktilen Eigenschaften dieses Stücks in besonderer Weise betont.Das klare, minimalistische, quasi durchbrochene Randdekor Enso bricht mit der Tradition des klassischen, gleichmäßigen Farbrands. Zu sehen ist dabei ein Pinselstrich
Mehr anzeigenGeschichte
Die minimalistisch-technische Formensprache der LAB Serie ist inspiriert vom KPM Laborporzellan des 20. Jahrhunderts und wurde von Chefdesigner Thomas Wenzel seit 2015 konsequent für das moderne Küchenlabor weiterentwickelt. Die multifunktionale Linie beeindruckt gleichermaßen durch das zeitlose Design wie durch die außergewöhnliche Haptik. Alle Mitglieder der stetig wachsenden LAB-Familie sind anhand der chromgrünen Stempelmarke und des Schriftzugs „BERLIN“ zu erkennen.
Produktdetails
Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Der LAB Eierbecher bringt minimalistisch-technische Ästhetik auf den Tisch. Neben dem für die Kollektion charakteristischen Wechselspiel zwischen glasierter und matter Oberfläche, sticht der Becher durch seinen markanten Griff hervor, der die taktilen Eigenschaften dieses Stücks in besonderer Weise betont.
Das klare, minimalistische, quasi durchbrochene Randdekor Enso bricht mit der Tradition des klassischen, gleichmäßigen Farbrands. Zu sehen ist dabei ein Pinselstrich, der mit nur einer Bewegung satt und pastös aufgetragen wird und in seiner Laufbahn an Stärke verliert. Diese Form diente als Inspiration für das Dekor Enso, das in verschiedenen Farben neue Akzente in die LAB Kollektion bringt.
Pflegehinweis: Damit die Freude an der filigranen, meisterhaft von Hand aufgetragenen Malerei von lebenslanger Dauer ist, empfiehlt sich ein sorgsamer Umgang. Das bemalte Porzellan ist grundsätzlich spülmaschinengeeignet, jedoch wird die regelmäßige Reinigung bestenfalls von Hand vorgenommen, um das Verblassen der Farben durch eine allzu häufige maschinelle Reinigung zu vermeiden.