STAATSGESCHENKE AUS DER KÖNIGLICHEN PORZELLAN-MANUFAKTUR

Den Gästen nur das Beste! Das dürfte auch das Motto des ehemaligen Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit gewesen sein, als er den Obamas bei ihrem Staatsbesuch vor einigen Jahren Porzellan aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur überreichte. Wir verraten Ihnen, welche Stücke Barack, Michelle, Malia Ann und Sasha als Andenken mit in die USA nehmen durften – vielleicht sind Sie ja auch einmal auf der Suche nach einem solchen staatsmännischen Geschenk?

Beide Obama-Töchter konnten sich jeweils über einen kleinen BÄREN aus Porzellan freuen. Wenn auch Sie schon einmal zu Besuch in Berlin waren, dürften Ihnen die riesigen Skulpturen im Stadtbild aufgefallen sein. Das Berliner Wappentier wird immer wieder von verschiedenen Künstlern oder Persönlichkeiten gestaltet und an markanten Plätzen aufgestellt. Es repräsentiert so die vielen Gesichter und die bunte Vielfalt der Stadt. Selbst die Queen freute sich bei einem ihrer Deutschlandbesuche über einen kleinen Bären. Kein Wunder, dass die handlichen Figuren von KPM die idealen Mitbringsel sind, oder?

Der ehemalige US-Präsident selbst bekam ein Souvenir mit ganz besonderer Bedeutung: ein Modell des BRANDENBURGER TORS. Wie kein anderes Bauwerk symbolisiert es die wechselvolle Vergangenheit der Stadt. Dass es auch der Ort ist, an dem Barack Obama vor 4000 geladenen Gästen eine Rede hielt, verleiht dem Präsent eine persönliche Note. Ein Stück Geschichte zum Mitnehmen – das übrigens auch Papst Benedikt der XVI. sein eigen nennen darf.

Der First Lady wurde eine stilvolle CADRE-Vase mit detaillierter Mohnblumenmalerei überreicht. Das florale Motiv ist ein spannender Kontrast zur strengen Form, durch die das rechteckige Gefäß dem Gestaltungsideal des Bauhauses folgt. Es war Trude Petri, die 1967 mit dem Design der Vase auf ihre rund 30 Jahre zuvor geschaffene Teedose des URBINO-Services Bezug nimmt – auch das ein Stück deutscher (Design-) Geschichte.

Dass die Staatsgeschenke aus der KPM kommen, liegt aber nicht nur am Symbolcharakter der Porzellanstücke, sondern auch an der Geschichte des Unternehmens. 1763 von König Friedrich II. von Preußen erworben, ist die Manufaktur heute eines der ältesten produzierenden Handwerksbetriebe in Berlin. Die KPM ist mit der Geschichte der Stadt also fest verbunden – und das Staatstragende damit quasi in ihrer DNA.

Egal ob klassisch oder modern: unser Porzellan trägt diese Essenz in sich. Wenn also auch Sie etwas ganz Besonderes aus der Hauptstadt verschenken wollen, das eng mit der deutschen Geschichte verbunden ist, werden Sie bei der KPM garantiert fündig. Viel Spaß beim Entdecken!